Pechermuseum Hernstein
Pechermuseum Hernstein
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Aufwändig gestaltete Schaubäume zeigen die Arbeitsschritte des Pechers.
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Der unermüdliche Schartenhobler
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Auch die Jugend kann für das fast in Vergessenheit geratene Handwerk der Pecherei begeistert werden.
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Im Pechermuseum Hernstein können Sie nach den jüngsten Adaptierungen der Schauräume nicht nur alte Pecherwerkzeuge praxisnah studieren, sondern auch echte Schaubäume samt Waldboden naturnah erleben.
Eine Filmdokumentation versetzt sie an die Originalschauplätze zurück, in der ihnen die damaligen Pecher persönliche Einblicke in ihr Leben und in ihre Arbeit im Wald näher bringen. So können sie sich selbst ein Bild von der schweißtreibenden Arbeit unserer Ahnen machen.
Eine Ergänzung zum Museum stellt der nahegelegene Pecherlehrpfad auf dem „Hart“ dar. Auf dem barrierefrei angelegten Weg können Sie nicht nur die Arbeitsschritte der Harzgewinnung in der freien Natur nachvollziehen, auch die modern gestaltete Vinzenzkapelle am Lehrpfad lädt zu einer besinnlichen Pause ein.
Nur in Hernstein wird als dem einzigen Ort Österreichs auch heute noch in kleinem Maßstab die Harzgewinnung und Weiterverarbeitung zu medizinischen und kosmetischen Artikeln verfolgt. 2011 wurde die Pecherei, um diesen alten und für die Region damals so wichtigen Erwerbszeig nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen, von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt.
Öffnungszeiten:
Mai bis Oktober, an Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
Eintritt: Freie Spende
Gegen Voranmeldung sind auch andere Termine möglich.
Busse und Schulklassen sind herzlich willkommen.