Vernissage von Marcel Ribar

Plakat
Marcel mit der Geschenkbox der KEAföhrenen
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Berndorf: Vernissage von Marcel Ribar mit mehrfachem Bezug zur Pecherei.

Der Andrang war groß: An die 150 Personen ließen es sich nicht nehmen, bei der Eröffnung der Ausstellung von Marcel Ribar am 19. September 2024 im kult-tour im Zentrum Berndorf persönlich dabei zu sein.
Der junge Künstler begrüßte alle Gäste persönlich und hatte immer ein paar persönliche Worte auf den Lippen. Er merkt sich Personen, die ihm gut gesonnen sind ganz genau. Und so war die Freude wohl bei allen auf beiden Seiten groß.
Bürgermeister Franz Rumpler sprach die sehr herzlichen Begrüßungsworte für Marcel, den er schon von kleinauf kannte, wie er sagte, und wünschte dem Künstler viel Erfolg auf seinem persönlichen und auch künstlerischen Werdegang. Die ebenso außergewöhnlich herzliche Laudatio sprach der Mentor des jungen Künstlers, der akademischen Maler Mag.art. Kurt Welther und hatte auch für die zahlreichen Kunstinteressierten einen guten Rat: „Wenn ihnen das eine oder andere Werk von Marcel gut gefällt, kaufen Sie es heute – denn in 10 Jahren werden Sie es sich vielleicht nicht mehr leisten können.“

Die farbenfrohen und ausdruckstarken Bilder und Skulpturen des aufstrebenden Künstlers fanden dann tatsächlich allgemein großes Interesse und reichlich Bewunderung.
„Ich hätte viele meiner Bilder ohne das Terpentin der KEAföhrenen gar nicht malen können“, versicherte Marcel dem Obmann des Vereins, Gerhard Kogler. Und auch das Kolophonium wird von Marcel sehr geschätzt. So war die Freude groß, als Marcel entdeckte, dass die Geschenkbox der KEAföhrenen genau diese Utensilien enthielt.
Und noch einen Bezug zur Pecherei gab es an diesem gelungenen Abend. Die musikalische Darbietung der Geigerin Laura Evans. Denn ohne das Geigenharz, mit dem auch die Streicher der berühmtesten Orchester weltweit ihre Bögen einstreichen, könnten die Streichinstrumente nicht in schönsten Tönen erklingen – und das wird nach wie vor aus der Pecherregion im Triesting- und Piestingtal in alle Welt exportiert.

Die Ausstellung ist bis auf weiteres während der Öffnungszeiten des „kult-tour im Zentrum“ zu sehen.